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Zeitungsbericht
Bild Zeitung vom 2.5.2009

Tot gerast und liegen gelassen

Königsbrück- Tragisches Ende einer Mai-Feier: Sebastian K. (25) starb unter mysteriösen Umständen! 5.15 Uhr wurde der gelernte Maler auf der Sraße zwischen Laußnitz und Höckendorf mit tötlichen Verletzungen gefunden. Nicht weit vom Laußnitzer Hexenfeuer- Platz. Freund Tilo: "Wir waren erst auf einem Polterabend, sind dann zum Hexenfeuer." Dort verlor sich die Clique, Tilo rief seinen Freund gegen drei Uhr an und fragte, ob er mit heim wolle. "Sebastian wollte aber bleiben", so Tilo. Noch unklar was dann geschah. Polizeiführer Stephan Enger zu BILD: " Möglicherweise wurde das Opfer von einem Auto angefahren, dessen Fahrer Unfallflucht beging. Wir ermitteln in alle Richtungen." Seltsam, dass Sebastian auf der Straße nach Höckendorf gefunden wurde. Er wohnt in Königsbrück, das  in entgegengesetzter Richtung liegt.
Die Polizei sucht Zeugen zum Unfall.






Zeitungsbericht vom 30.05.2009
Mitteilungsblatt

Zeugen Gesucht

Die Polizei bittet um Mithilfe!

Am 1.5.2009, in der Zeit zwischen 4.25 Uhr und 5.13 Uhr kam es auf der S 56 zwischen Höckendorf und Laußnitz zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Dabei wurde ein 25-jähriger Mann aus Königsbrück von einem Fahrzeug überrollt. Ohne sich um den Schwerverletzten zu kümmern, setzte der derzeit noch unbekannte Fahrzeugführer seine Fahrt fort. Der Geschädigte erlitt massive Kopfverletzungen, an denen er noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrzeugführer muss den Anprall am Reifen seines Fahrzeuges wahrgenommen haben.
Es gehört schon eine gehörige Portion Skrupellosigkeit bzw. Verantwortungslosigkeit dazu, einen Menschen zu überrollen und dann wie einen nicht mehr benötigten Gegenstand liegen zu lassen. Schließlich und endlich liegt Fahrerflucht mit Todesfolge vor.
Die Polizei sucht Personen, welche Angaben zum Fahrverkehr während der genannten Zeit auf dieser Straße geben können.
Weiterhin werden Hinweise zu Fahrzeugen erbeten, welche eine große Bodenfreiheit haben (Geländewagen, Kleintransporter und Van´s) und mit grobstolligem Profil ausgestattet sind.


Zeitungsbericht vom 01. 08.2009
Oberlausitzer- Kurier

Überrollt: Fahnder ermitteln noch weiter

Höckendorf/Laußnitz. "Wir ermitteln weiterhin in alle Richtungen", erklärte der Erste Polizeihauptkommissar Sigmar Günther. Gemeinsam mit seinen Kollegen von der Kamenzer Polizei fahndet er seid fast drei Monaten nach dem flüchtigen Unfallfahrer von Höckendorf, der in der Hexenbrennen Nacht auf der Sraße zwischen Höckendorf und Laußnitz einen 25-jährigen Mann aus Königsbrück überrollt hatte. Er verließ den Unfallort, ohne sich um den Schwerstverletzten zu kümmern. Dieser starb später im Krankenhaus.
Die Personen, die dem Opfer erste Hilfe leisteten, waren damals als Zeugen vernommen worden. Der Geschädigte war auch noch beim Hexenfeuer gesehen worden. Dazwischen liegt nicht einmal eine Stunde, zu deren Ablauf sich Siegmar Günther näheres Wissen erhoffte und auf Mithilfe der Bevölkerung setzte. Damals wurden mit Hilfe des Oberlausitzer Kurier Hinweise zu Fahrzeugen mit großer Bodenfreiheit und grobstolligem Profil gesucht.  Mittlerweile gibt es weitere Erkenntnisse, die durch das jetzt vorliegende Sachverständigengutachten und die Ergebnisse der Sektion bekannt wurden. Aus ermittlungstaktischen Gründen möchte diese der Polizist aber nicht preisgeben. 
Eines ist sicher, die ersten dicken Ordner hat die Ermittlungsakte bereits gefüllt. Jeder noch so kleine Hinweis, auch aus der Bevölkerung, steht da drin, genauso die Wetterdaten zum Unfallzeitpunkt.
Das die Auswertung noch andauert, ist kein schlechtes Zeichen. "Die Ermittlungen werden bei solch einer schweren Straftat auf keinen Fall eingestellt. Die Ermittlungsbreite wird erweitert und dadurch wird es zeitaufwendiger" erklärt der Erste Polizeihauptkommisssar.
Unterschiedlichen Spuren geht die Polizei noch nach. Am Verursacherfahrzeug könnten zum Beispiel noch Unfallspuren nachgewiesen werden.

Die Polizei sucht auch weiterhin nach Personen, die Angaben zum Geschehen auf der S
96 zwischen Höckendorf und Laußnitz am 1. Mai zwischen 4,25 Uhr und 5,13 Uhr geben Können. Hinweise zu dem Verkehrsunfall werden unter Telefon (03528)438431 oder (03578)3520 erbeten.
 
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